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Der Höchststand der Elbe wurde am 9. Juni bei 7,48 m gemessen, 76 cm höher als im Jahr 2002. In der Nacht vom 9. auf den 10. Juni brach der Elbedeich bei Fischbeck nahe Tangermünde

Über die dramatische Rettungsaktion, in deren Verlauf drei Elbschiffe in der Bruchstelle versenkt wurden, berichteten tagelang durch die Nachrichten. Die Orte Fischbeck, Kabelitz und ihre Umgebung wurden überflutet. Gleichzeitig sorgte dieses Unglück aber an vielen Stellen der Elbe für ein leichtes Absenken des Wasserpegels.

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Früher verlief der Schiffsverkehr entlang der Elbe und über den Pareyer Verbindungskanal nach Berlin

Die Schleusen in den Pareyer Verbindungskanal sind bei hohem Wasserstand gut zu erkennen, sie sind nur noch für Freizeitkapitäne geöffnet.